
Auf Grund einer Studie der Universität Sao Paulo, vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang zwischen der Mundgesundheit und der Anzahl und Schwere von epileptischen Anfällen.
Von den Testpersonen der Studie hatten Epilepsie-Patienten deutlich schlechtere Zähne und teilweise auch Parodontitis. Mit zunehmendem Alter verschlechterte sich der Zustand noch.
Je schlechter der Mundhygienestatus, desto häufiger traten sog. refraktäre (= langanhaltende und nicht medikamentös behandelbare) epileptische Anfälle auf.
Quelle: ZWP online